Spielberichte Liga 2024 der 6. Mannschaft


6. Mannschaft Bezirksliga 4. Spieltag


Am Samstag, den 29. Juni waren wir mit 3 Frauen und 5 Männer bei den Boulefreunden Neckargerach zu Gast. Ein schwerer 3er-Spieltag stand auf dem Programm und so war man schon um 7.00 Uhr mit zwei PKWs in den Odenwald gestartet. Bei subtropischen Temperaturen – welche besonders unseren Rentnern zu schaffen machten – gingen wir um 9 Uhr in die erste Begegnung gegen die Nebenbouler Nußloch. Die Tripletten wurden gleich mal beide verloren, doch wir kämpften und schafften es zwei Doubletten zu gewinnen. Aber wie schon in all unseren vorangegangen Spieltagen war uns die Glücksgöttin Fortuna leider nicht hold, und das letzte Spiel ging an Nußloch. Endstand 2:3 für Nußloch.
Schweiß abwischen und in die zweite Begegnung gegen Neckargerach starten.
Hier waren die Voraussetzungen etwas besser. 1:1 nach den Tripletten war schon mal nicht schlecht. Doch wie schon bei den Spielen vorher langte es einfach nicht zum finalen Punkt. Wieder wurde die Begegnung mit 2:3 abgegeben. Alle von der Mannschaft waren sich einig: Wir sind doch auf Augenhöhe, uns fehlte einfach am Schluss das „Quäntchen“ Glück, das ein Sieger haben muss.
Jetzt war mal unbedingt eine Pause nötig. Gestärkt mit einigen Kaltgetränken und Currywurst ging es in die Schlussrunde des tropischen Spieltages. Hatten wir die beiden ersten Begegnungen noch am Platzanfang gespielt, so mussten wir jetzt nach hinten in die „Sauna“. Je weiter wir nach hinten Richtung Wald gingen, desto schwüler und drückender wurde es, doch wir gaben nicht auf. Külsheim2 hieß unser letzter Gegner an diesem Tag und es kam, wie schon öfters, die beiden Tripletten wurden verloren. Doch zwei Siege bei den Doubletten ließen uns noch etwas hoffen. Aber ich brauche mich wohl nicht zu wiederholen. Das letzte und entscheidende Spiel ging wieder an den Gegner. Endstand 2:3 für Külsheim. Somit ist schon vor dem letzten Spieltag am 13.07. in Wiesloch klar, wir werfen unsere Kugeln im nächsten Jahr in der Kreisliga.
Nach einem kühlen Absacker machten wir uns auf den Heimweg, denn jeder und jede wollte nur noch eines: „eine kühle Dusche“, denn geduscht wurden wir in der Fremde schon genug.
An dieser Stelle noch unseren Dank an Diana die uns heute sehr gut ausgeholfen hat.